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Swiss Innovation Challenge mit rund 100 Unternehmen erfolgreich gestartet

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Der Kick-off zum grössten Innovationswettbewerb der Schweiz wurde live im Auditorium des Tagungs- und Eventcenters (TEC) im Haus der Wirtschaft (HDW) aufgenommen und an alle Beteiligten ausgestrahlt. Innovative Unternehmen können sich noch bis zum 30. April 2024 zur Swiss Innovation Challenge (SIC) anmelden. Der Startschuss zur Swiss Innovation Challenge 2024 ist gefallen: Rund 100 Teilnehmende wurden mit einem Video zum Kick-off-Event aus dem Auditorium im HDW über die 10. Durchführung des schweizweit grössten Innovationsförderprogramms informiert. Auf die Unternehmerinnen und Unternehmer wartet ein acht Monate dauernder Innovationswettbewerb, an dessen Ende die drei besten Projekte am «Tag der Wirtschaft» vom 21. November 2024 geehrt werden. Hohe Qualität durch umfassendes

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Christian Mäder considers the following as important: , , , , , , , , , ,

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Der Kick-off zum grössten Innovationswettbewerb der Schweiz wurde live im Auditorium des Tagungs- und Eventcenters (TEC) im Haus der Wirtschaft (HDW) aufgenommen und an alle Beteiligten ausgestrahlt. Innovative Unternehmen können sich noch bis zum 30. April 2024 zur Swiss Innovation Challenge (SIC) anmelden.

Der Startschuss zur Swiss Innovation Challenge 2024 ist gefallen:

Rund 100 Teilnehmende wurden mit einem Video zum Kick-off-Event aus dem Auditorium im HDW über die 10. Durchführung des schweizweit grössten Innovationsförderprogramms informiert. Auf die Unternehmerinnen und Unternehmer wartet ein acht Monate dauernder Innovationswettbewerb, an dessen Ende die drei besten Projekte am «Tag der Wirtschaft» vom 21. November 2024 geehrt werden.

Hohe Qualität durch umfassendes Betreuungsprogramm

Im Herzstück des TEC, dem Auditorium mit seiner 11 auf 3,5 Meter grossen LED-Wand, eröffnete Christoph Buser, Direktor der Wirtschaftskammer Baselland, mit dem Kick-off Event die diesjährige Ausgabe der Swiss Innovation Challenge. Er leitete in ein Videointerview mit dem letztjährigen Gewinner, Panagiotis Martakis, CEO und Mitgründer von irmos technologies AG, über. Das Interview wurde von Mathias Welti, in der Rolle des Leiters für Kommunikation, Sponsoring/Partnerschaften und Mentoring der SIC, geführt. Martakis erwähnte dabei die organisatorische Intensität, die er in den vergangenen Monaten nach der SIC erlebt:

«In den letzten fünf Monaten sind wir in den Technopark Zürich umgezogen und das Unternehmen ist von sechs auf zehn Mitarbeitende gewachsen». Zusätzlich hob er den Nutzen der SIC für ihn hervor: «Das Programm hat uns dabei geholfen, die vielen Gedanken strukturiert und fokussiert zu halten»

Panagiotis Martakis ergänzt:

«Wichtig ist es, die Feedbacks optimal zu filtern und einfliessen zu lassen». Er unterstreicht seine Aussage damit, dass sie zweimal teilgenommen haben. Während sie beim ersten Mal den Finaleinzug ohne Sieg abschlossen, konnten Sie beim zweiten Mal den Wettbewerb gewinnen. Abschliessend und als Überleitung in den Informationsteil über den operativen Ablauf der Challenge betonte Prof. Dr. Arie Hans Verkuil, Leiter Institut für Unternehmensführung an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und Jurypräsident SIC, nochmals den Mehrwert für die Teilnehmenden: «Man kann nur gewinnen, wenn man hier dabei ist».

Mehrwert trotz Ausscheidung

Rolf Dieter Reineke, Programmleiter MBA und Dozent an der FHNW, sowie fachlich-wissenschaftlicher Leiter der SIC führte zusammen mit Stefan Philippi, Dozent an der FHNW und bei der SIC verantwortlich für die Geschäftsstelle und die Aufnahmegespräche, durch den operativen Ablauf der SIC. Philippi betonte zusätzlich die Möglichkeit, kostenlos und auch nach dem Ausscheiden aus dem Wettbewerb weiterhin die angebotenen 14 Seminare nutzen zu können. Zudem erwähnte er die erneut hohe Qualität der Innovationsvorhaben der Start-ups.

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