Die DLC Distributed Ledger Consulting GmbH hat ihren zweiten Digital Assets Custody Survey veröffentlicht. Die Studie gibt einen Einblick in die Schwachstellen der Krypto-Verwahrung. Viele Anbieter sehen sich nicht als Krypto-Verwahrer Angefragt wurden insgesamt 136 Unternehmen, teilgenommen haben 37. Innerhalb der Studie wurden Daten zu privaten Schlüsseln, Transaktionen und Token abgefragt. Nur 15 der befragten Unternehmen bezeichnen sich selbst als Krypto-Verwahrer. Zehn Unternehmen bezeichneten sich als einfache Tech-Provider ohne Lizenz. Die Hälfte der Studienteilnehmer unterliegt nach eigenen Angaben einer Form der Regulierung. 43 Prozent der befragten Unternehmen agieren nach eigenen
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Die DLC Distributed Ledger Consulting GmbH hat ihren zweiten Digital Assets Custody Survey veröffentlicht. Die Studie gibt einen Einblick in die Schwachstellen der Krypto-Verwahrung.
Viele Anbieter sehen sich nicht als Krypto-Verwahrer
Angefragt wurden insgesamt 136 Unternehmen, teilgenommen haben 37. Innerhalb der Studie wurden Daten zu privaten Schlüsseln, Transaktionen und Token abgefragt. Nur 15 der befragten Unternehmen bezeichnen sich selbst als Krypto-Verwahrer. Zehn Unternehmen bezeichneten sich als einfache Tech-Provider ohne Lizenz.
Die Hälfte der Studienteilnehmer unterliegt nach eigenen Angaben einer Form der Regulierung. 43 Prozent der befragten Unternehmen agieren nach eigenen Informationen unabhängig.
Intransparenz im Bereich der Sicherheit
40 Prozent der Unternehmen, die zur Studie geladen wurden, wollten ihre Antworten nicht freigeben. Über die Hälfte der Unternehmen war nach eigenen Informationen noch kein Opfer von Cyberkriminalität. Zum Vergleich: im letzten Jahr gab ein Drittel der Unternehmen an, keine Erfahrungen mit Cyberattacken gemacht zu haben.
Im Hinblick auf die eingesetzten Sicherheitsverfahren haben die Befragten geteilt reagiert. 53 Prozent übernehmen diese Aufgabe selbst. Mehr als 25 Prozent geben diese Aufgabe an externe Partner ab. Die übrigen Unternehmen verbinden interne und externe Verfahren.
Die angebotenen Services wurden ebenfalls hinterfragt. Der Grossteil der befragten Unternehmen gab an, vornehmlich auf Ethereum und Bitcoin zu setzen. Im Hinblick auf den restlichen Token-Bestand enthielten sie sich. Pikant ist, dass mehr als 70 Prozent der Studienteilnehmer keine Informationen zu Token-Typen und Keys machen wollte.
Befragte Unternehmen kritisieren uneinheitliche Regulierungen
Im Hinblick auf die Regulierungen innerhalb der EU sind die befragten Unternehmen zumeist der Meinung, dass die zu uneinheitlich verlaufen. Gewünscht werden seriöse Qualitätssiegel und eine fruchtbare Zusammenarbeit mit den Rechtsorganen. Zudem sollen die gesetzlichen Anforderungen strenger kontrolliert werden.