Ein Foto aus dem Jahr 1912 vom Gebäude des Schweizer Bankvereins an der Bahnhofstrasse 44 (Heute UBS AG). Foto: Gemeinfrei / Public Domain Der Bankkonzern UBS hat eine Warnung vor der Bitcoin-Blase ausgesprochen. Die UBS Bank warnt vor einem Platzen der Blase und sieht vor allem zunehmende Regulierungsmassnahmen als treibenden Faktor. Auch andere Konzerne schliessen sich der Kritik an. UBS-Bank warnt vor Bitcoin-Blase Die UBS rät ihren Kunden von Investitionen in Kryptowährungen ab. Bitcoin, Ethereum und Co. seien demnach zu riskant und ungeeignet für langfristige Investments. Stattdessen seien Portfolios mit weniger riskanten Anlagevarianten sinnvoll. Die UBS äusserte
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Der Bankkonzern UBS hat eine Warnung vor der Bitcoin-Blase ausgesprochen. Die UBS Bank warnt vor einem Platzen der Blase und sieht vor allem zunehmende Regulierungsmassnahmen als treibenden Faktor. Auch andere Konzerne schliessen sich der Kritik an.
UBS-Bank warnt vor Bitcoin-Blase
Die UBS rät ihren Kunden von Investitionen in Kryptowährungen ab. Bitcoin, Ethereum und Co. seien demnach zu riskant und ungeeignet für langfristige Investments. Stattdessen seien Portfolios mit weniger riskanten Anlagevarianten sinnvoll. Die UBS äusserte sich bereits in der Vergangenheit immer wieder kritisch zum Thema Kryptowährungen. In der Kritik stand vor allem das hohe Verlustrisiko. Auch regulatorische Unsicherheiten und die Volatilität des Assets waren immer wieder Thema. Digitale Zentralbanken könnten zudem in Zukunft eine grosse Konkurrenz für Krypto darstellen.
Trotz der möglichen Schattenseiten bietet die UBS ihren Kunden weiterhin Zugriff auf die Assetklasse. Zitat der UBS:
„Wir haben lange davor gewarnt, dass sich die Stimmung der Anleger oder Regulierungsbehörden verschieben könnten und damit die blasenartigen Kryptomärkte platzen lassen. Die Regulierungsbehörden haben gezeigt, dass sie gegen Kryptowährungen vorgehen können und werden.“
Kryptowährungen in der Kritik
Kryptowährungen stehen auch ausserhalb der UBS Bank in der Kritik. Die Finanzaufsichtsbehörde des Vereinigten Königreichs (FCA) hat erst Anfang des Jahres ein Verbot für Krypto-Derivate ausgesprochen. In vielen Ländern ist der Handel mit Kryptowährungen derzeit untersagt, zum Beispiel in China, wo der Handel mit dezentralen Kryptowährungen wie dem Bitcoin bereits 2017 stark eingeschränkt wurde. Dennoch bieten weltweit weiterhin viele grosse Bankkonzerne Krypto-Derivate an, die auch zunehmend genutzt werden. Der Handel mit Krypto-Derivaten ist trotz aller Kritik beliebter denn je, wobei es vor allem Investoren aus der Industrie sind, die in der aktuellen Lage mit digitalen Assets handeln. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Thema angesichts neuer Regulationen entwickeln wird.