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Greenfield Kapital: Das sind die Bitcoin-Cities in Europa

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Was sind die europäische Hotspots für leidenschaftliche Gründer im Bereich Bitcoin? Aufgrund der klaren Vorgaben, die die Europäische Union mit dem Regulierungssystem Markets in Crypto Assets, kurz genannt MiCA, macht, gelten Metropolen in Europa mittlerweile als optimaler Standort für die Gründung von Kryptoprojekten wie zum Beispiel der Auflage von Fonds. Das im April 2023 vom Parlament der Europäischen Union gebilligte Regelwerk tritt bereits in 2024 in Kraft, sodass sich Gründer in der Krypto-Szene schon heute an den sinnvollen Vorgaben orientieren müssen. Die gut durchdachten Regelungen im MiCA schaffen Klarheit, welche Vorraussetzungen Behörden an die Kryptoprojekte aus dem DeFi-Sektor mit Sitz in Europa stellen. Besonders beliebt bei den

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Was sind die europäische Hotspots für leidenschaftliche Gründer im Bereich Bitcoin?

Aufgrund der klaren Vorgaben, die die Europäische Union mit dem Regulierungssystem Markets in Crypto Assets, kurz genannt MiCA, macht, gelten Metropolen in Europa mittlerweile als optimaler Standort für die Gründung von Kryptoprojekten wie zum Beispiel der Auflage von Fonds.

Das im April 2023 vom Parlament der Europäischen Union gebilligte Regelwerk tritt bereits in 2024 in Kraft, sodass sich Gründer in der Krypto-Szene schon heute an den sinnvollen Vorgaben orientieren müssen. Die gut durchdachten Regelungen im MiCA schaffen Klarheit, welche Vorraussetzungen Behörden an die Kryptoprojekte aus dem DeFi-Sektor mit Sitz in Europa stellen. Besonders beliebt bei den Gründern von Krypto-Firmen, deren Welt in erster Linie aus Protokollen und Blockchains besteht, ist Lissabon. Zudem gehören auch Berlin und Paris zu den zehn bedeutendsten Krypto-Hubs auf der Erde. Im Gegensatz zu den nicht vorhersehbaren neuen Konditionen, die sich nicht nur die US-amerikanischen Aufsichtsbehörden, sondern auch die Partner der Gründer wie Banken und Kreditinstitute einfallen lassen, genießt die Szene in Europa ein relativ risikoarmes Umfeld bei der Gestaltung und Ausführung von Kryptoprojekten.

Seit 2020 aller drei Monate eine statistische Erhebung Aufschluss über die gesamte Entwicklung in der Bitcoin-Szene gibt, ist ein eindeutig positiver Trend für Europa zu erkennen. Im Jahr 2023 haben an 42 Protokollen regelmäßig rund 1’300 Entwickler monatlich gearbeitet. Das sind über 300 Personen mehr als im Jahr davor. Der Optimismus in der Branche wirkt ansteckend auf weitere Neugründer und Erfinder, die für immer mehr neue und sicherere Wege in der Welt der Kryptos sorgen. Schließlich sehen ungefähr 70 Prozent der in einer repräsentativen Studie befragten Gründer von Kryptoprojekten, die auf dem Boden der Europäischen Union agieren, MiCA als wichtigstes Ereignis für die weltweite Szene an. Abzuwarten bleibt, ob die USA dem Beispiel der EU folgen werden.

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