Der amerikanische Anbieter Paypal ist für viele Menschen das Zahlungsmittel der Wahl. PayPal steht dabei nicht nur in vielen Online-Shops zur Verfügung, sondern eignet sich auch bei einem Privatkauf im Internet oder auch dann, wenn Freunde und Familie untereinander Geld versenden. Der beliebte Dienst war ursprünglich für die Plattform Ebay gedacht, hat sich dann jedoch rasant zu einem der beliebtesten Zahlungsmittel im Online-Geschäft entwickelt, nicht zuletzt wegen des berühmten Käuferschutzes. Doch nun will das Unternehmen Strafgebühren einführen – und zwar für die, die ein inaktives Konto besitzen. Wann kommt die PayPal Strafgebühr? Wer in der heutigen Zeit mit PayPal bezahlt, muss in der Regel
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Der amerikanische Anbieter Paypal ist für viele Menschen das Zahlungsmittel der Wahl. PayPal steht dabei nicht nur in vielen Online-Shops zur Verfügung, sondern eignet sich auch bei einem Privatkauf im Internet oder auch dann, wenn Freunde und Familie untereinander Geld versenden. Der beliebte Dienst war ursprünglich für die Plattform Ebay gedacht, hat sich dann jedoch rasant zu einem der beliebtesten Zahlungsmittel im Online-Geschäft entwickelt, nicht zuletzt wegen des berühmten Käuferschutzes. Doch nun will das Unternehmen Strafgebühren einführen – und zwar für die, die ein inaktives Konto besitzen.
Wann kommt die PayPal Strafgebühr?
Wer in der heutigen Zeit mit PayPal bezahlt, muss in der Regel keine Gebühren bezahlen – weder beim Bezahlvorgang selbst noch bei der Einrichtung oder der Führung eines Kontos. Nur Händler oder Privatpersonen, die Geld erhalten, bezahlen an PayPal einen geringen Prozentsatz. Bisher war das die Einnahmequelle für das Unternehmen, denn bei fast vier Milliarden Transaktionen in allein drei Monaten dieses Jahres kommt aus diesen Gebühren eine gute Summe zusammen.
Wie PayPal angekündigt hat, müssen Nutzer ab dem 16. Dezember 2020 eine Gebühr bezahlen. Die Gebühr beläuft sich auf 12 Euro und wird dann verhängt, wenn der Nutzer ein ganzes Jahr lang inaktiv war. Inaktivität bedeutet dabei, dass ein Nutzer sich weder einloggt, noch Geld versendet oder erhält. Die Strafgebühr wird dann automatisch nach 12 Monaten abgezogen – falls kein Zahlungsmittel wie z. B. Kreditkarte oder EC-Karte hinterlegt sind, wird einfach der restliche Betrag auf dem Konto abgebucht.
Um die Gebühr zu umgehen, müssen Nutzer sich daher mindestens ein Mal im Jahr in ihr Konto einloggen – das reicht schon aus, um der Gebühr zu entkommen. Für Nutzer in Deutschland und in Österreich tritt diese Gebühr jedoch vorerst nicht in Kraft