Splint Invest sichert sich 500'000 Franken bei «Die Höhle der Löwen» Das Zuger FinTech-Startup Splint Invest konnte sich bei der Schweizer Ausgabe von «Die Höhle der Löwen» ein von 500’000 Franken sichern. Mit der gleichnamigen App ermöglicht das Team rund um die Solothurner Gründer Mario von Bergen, Robin Muster und Aurelio Perucca bereits ab Kleinstbeiträgen eine Diversifizierung des eigenen Portfolios mit alternativen Anlagen wie Uhren, Wein, Whiskey oder anderen Luxusgütern. Das neu gewonnene Kapital wird unter anderem für die Expansion in den DACH-Raum, den Ausbau des Teams und die Erschliessung neuer Anlageklassen eingesetzt. Das Unternehmen plant aktuell zudem die Lancierung eines Sekundärmarktes. In der heute ausgestrahlten Folge der
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Das Zuger FinTech-Startup Splint Invest konnte sich bei der Schweizer Ausgabe von «Die Höhle der Löwen» ein von 500’000 Franken sichern. Mit der gleichnamigen App ermöglicht das Team rund um die Solothurner Gründer Mario von Bergen, Robin Muster und Aurelio Perucca bereits ab Kleinstbeiträgen eine Diversifizierung des eigenen Portfolios mit alternativen Anlagen wie Uhren, Wein, Whiskey oder anderen Luxusgütern. Das neu gewonnene Kapital wird unter anderem für die Expansion in den DACH-Raum, den Ausbau des Teams und die Erschliessung neuer Anlageklassen eingesetzt. Das Unternehmen plant aktuell zudem die Lancierung eines Sekundärmarktes.
In der heute ausgestrahlten Folge der Schweizer Ausgabe von «Die Höhle der Löwen» konnte das Unternehmen der drei Solothurner Gründer Mario von Bergen, Robin Muster und Aurelio Perucca gleich drei Löwen überzeugen: Zusammen investieren Jürg Schwarzenbach, Lukas Speiser und Patrick Mollet 500’000 Schweizer Franken in Splint Invest. Gedreht wurde die Episode im März 2022.
Erweiterung der Investitionsmöglichkeiten und Expansion in den gesamten DACH-Raum
Einen Teil des gewonnenen Kapitals konnte das Startup in den vergangenen Monaten bereits für die Erweiterung der Investitionsmöglichkeiten sowie für den Ausbau und die Diversifizierung des Teams einsetzen. Mit Erfolg: Die Investmentplattform für alternative Anlagen hat seit dem Dreh der Sendung bereits 5’000 zusätzliche User gewonnen.
Das restliche Kapital soll nun für die Erschliessung neuer Anlageklassen sowie die Expansion in den DACH-Raum eingesetzt werden. Das Unternehmen plant zudem die Lancierung eines Sekundärmarktes, wo gehaltene Anteile von ihren Usern vorzeitig angeboten und verkauft werden können.
«Die 500’000 Franken haben es uns ermöglicht, stark zu wachsen und den Auftritt von Splint Invest deutlich zu professionalisieren. Zudem dürfen wir vom grossen Erfahrungsschatz und dem Netzwerk unserer Investoren profitieren, was uns immens freut»
erklärt Aurelio Perucca, CEO von Splint Invest.
Investmentplattform für alternative Anlagen
Mit der Splint Invest App ermöglicht das Startup bereits ab Kleinstbeiträgen die Diversifizierung des eigenen Portfolios mit alternativen Anlagen. Die Plattform tokenisiert physische Anlagen und bietet die sogenannten «Splints» anschliessend zum Kauf an, sodass Investoren schon ab 50 Franken Miteigentümer werden können. Investiert werden kann unter anderem in Whiskey, Wein, Uhren und andere Luxusgüter, die historisch gesehen nicht nur ein geringes Risikoprofil aufweisen, sondern sich auch als wertstabil erwiesen haben. Gleichzeitig korreliert der Wert von physischen Anlagen nicht mit den Aktienmärkten, wodurch sie sich in der Vergangenheit auch in volatilen Zeiten bewährt haben. Durch die Bereitstellung von alternativen Anlagen zu Kleinstbeträgen wollen die jungen Gründer den Zugang zu solchen Anlagen demokratisieren und individuelle Anleger stärken.