Helikoptergeld: Umd die Corona-Krise etwas abzufedern soll jeder Japaner eine Direktzahlung von der Regierung erhalten. Die Regierung des japanischen Premierministers Shinzo Abe hat beschlossen, jedem Bürger 100’000 Yen, also gut 900 Franken, auszubezahlen. Und das interessante daran: Jeder Bürger soll den gleichen Betrag erhalten, unabhängig vom Einkommen: Japan plant, jedem Einwohner unabhängig vom Einkommen eine Geldausgabe in Höhe von 100.000 Yen (900 CHF USD) zukommen zu lassen, um den wirtschaftlichen Abschwung durch die Coronavirus-Pandemie zu verringern, nachdem ein früheres Einkommensstützungssystem auf Widerstand gestossen war. Der ursprüngliche Plan sah vor, qualifizierten Haushalten einmalig 300’000 Yen auszubezahlen.
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Die Regierung des japanischen Premierministers Shinzo Abe hat beschlossen, jedem Bürger 100’000 Yen, also gut 900 Franken, auszubezahlen. Und das interessante daran: Jeder Bürger soll den gleichen Betrag erhalten, unabhängig vom Einkommen:
Japan plant, jedem Einwohner unabhängig vom Einkommen eine Geldausgabe in Höhe von 100.000 Yen (900 CHF USD) zukommen zu lassen, um den wirtschaftlichen Abschwung durch die Coronavirus-Pandemie zu verringern, nachdem ein früheres Einkommensstützungssystem auf Widerstand gestossen war. Der ursprüngliche Plan sah vor, qualifizierten Haushalten einmalig 300’000 Yen auszubezahlen. Allerdings geriet dieses Vorhaben in Kritik und daher wurde der neue intelligente Plan ausgearbeitet, einfach jedem Japaner 900 Franken auszubezahlen, wie die japanische Nachrichtenagentur Nikkei berichtet.
„Wir brauchen eine Massnahme, die mehr Menschen Vorteile bringt“, sagte Premierminister Shinzo Abe am Donnerstagabend in einem Treffen der Coronavirus-Task Force der Regierung.
Schätzungen zufolge kostet die Verteilung von 100’000 Yen an jeden Bürger mehr als 12 Billionen Yen oder 100 Milliarden Schweizer Franken.
Die Änderung erfordert eine umfassende Korrektur von Japans Finanzhaushalt und muss daher erst noch vom Parlament genehmigt werden. Allerdings beabsichtigt die Regierung, diese Massnahme bereits am 27. April dem Parlament zur Abstimmung vorzulegen.