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Kryptobranche – Brüssel rückt Geldwäschebekämpfung in den Fokus

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Der Kampf gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung treibt Aufsichtsbehörden seit Jahren um. Brüssel ist sich der Bedeutung der Rolle von Banken beim Kampf gegen Finanzkriminalität bewusst und versucht seit Jahren mit strengeren Vorgaben den Kampf der Finanzwelt gegen Geldwäsche zu forcieren.Europas Banken haben bereits kräftig aufgerüstet. Bis dato eher weniger im regulatorischen Fokus – doch oft unter Verdacht – war die Kryptobranche. Ein Zustand, den Brüssel nun ändern möchte: Die Vorgaben aus Brüssel zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung werden nach einer Entscheidung der EU-Bankenaufsicht auf europäische Kryptounternehmen ausgeweitet. Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) erklärte am 16. Januar, dass die geänderten

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Der Kampf gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung treibt Aufsichtsbehörden seit Jahren um. Brüssel ist sich der Bedeutung der Rolle von Banken beim Kampf gegen Finanzkriminalität bewusst und versucht seit Jahren mit strengeren Vorgaben den Kampf der Finanzwelt gegen Geldwäsche zu forcieren.Europas Banken haben bereits kräftig aufgerüstet.

Bis dato eher weniger im regulatorischen Fokus – doch oft unter Verdacht – war die Kryptobranche. Ein Zustand, den Brüssel nun ändern möchte: Die Vorgaben aus Brüssel zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung werden nach einer Entscheidung der EU-Bankenaufsicht auf europäische Kryptounternehmen ausgeweitet.

Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) erklärte am 16. Januar, dass die geänderten Leitlinien darauf abzielen, den Kryptodienstleistern bzw. Crypto Asset Service Providers (CASPs) zu helfen, Risiken zur ungewollten Beteiligung an Finanzkriminalität aufgrund ihrer „Kunden, Produkte, Finanzkanäle und geografischen Standorte“ zu identifizieren. Dabei wird bereits umrissen, mit welchen Änderungen die Kryptounternehmen in Zukunft gegen unliebsame Nutzer vorgehen können.

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