Der Schweizer Markt gehört zu den am schnellsten wachsenden Märkten von Revolut in Europa. zusammen mit Ländern wie Italien, Portugal, Irland, Rumänien und Polen. Die britische Neobank Revolut erlitt am Abend des 10. Septembers 2022 einen Cyberangriff, bei dem Kundendaten gestohlen wurden. Konkret handelt es sich dabei um Daten von mehr als 50 Tausend Kunden, wovon knapp 20 Tausend aus dem Raum der Europäischen Union stammen. Zuerst bekannt wurde es auf dem Portal Reddit, da ein Nutzer von einer Mail des Unternehmens berichtet hat. Daraufhin bestätigte Revolut den Vorfall des Cyberangriffs. Dabei hiess es erst, dass ein Dritter für kurze Zeit Zugriff auf einen kleinen Prozent der Kundendaten erlangt hat. Der Information zufolge müssten es
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Die britische Neobank Revolut erlitt am Abend des 10. Septembers 2022 einen Cyberangriff, bei dem Kundendaten gestohlen wurden. Konkret handelt es sich dabei um Daten von mehr als 50 Tausend Kunden, wovon knapp 20 Tausend aus dem Raum der Europäischen Union stammen.
Zuerst bekannt wurde es auf dem Portal Reddit, da ein Nutzer von einer Mail des Unternehmens berichtet hat. Daraufhin bestätigte Revolut den Vorfall des Cyberangriffs. Dabei hiess es erst, dass ein Dritter für kurze Zeit Zugriff auf einen kleinen Prozent der Kundendaten erlangt hat. Der Information zufolge müssten es ungefähr 32 Tausend Kunden sein, in dem direkten Statement der Bank wird allerdings von 50 Tausend gesprochen, was zu einem Widerspruch führt. Auch brachten einige Kunden zu Auskunft, dass sie in der Zeit des Vorfalls unangemessene Nachrichten im Chat des Kundensupports erhalten haben. Unklar ist, ob das direkt mit dem Verstoss des Datenschutzes zusammenhängt, für diesen Vorall entschuldigte sich Revolut.
Das Datenleck wurde schnellstmöglich entdeckt und eine Abwehr gestartet. Doch die bereits gestohlenen Daten konnten nicht mehr rückgängig gemacht werden. Währenddessen wurden die betroffenen Kunden der Bank Revolut benachrichtigt. Jene haben ein hohes Risiko, Opfer von einem Betrug zu werden, weil Daten zu Zahlungen und personenbezogene Daten wie Adressen oder Telefonnummern in Besitz unbefugter Personen gelangen konnten. Dafür wurden Passwörter, PINs und Kartendaten bei dem Leck nicht erbeutet, weshalb kein Geld entwendet wurde. Kunden, die keine Nachricht erhalten haben, müssen sich keine Sorgen um ihre Daten machen.
Um wen es sich bei den Tätern handelt, ist noch nicht bekannt, aber die Behörden Litauens untersuchen die Tat aktuell. Litauen behandelt den Fall, da die Bank seine Lizenz in Litauen gelöst hat. Bei der Bank selbst wurde ein extra Team errichtet, das sich um Fragen zur Sicherheit im Datenbereich kümmern soll. Dieser Fall zeigt allerdings eines auf, nicht nur die grossen Bitcoin-Börsen, sondern auch lizenzierte, klassische Fintech-Banken sind von Hackerangriffen nicht verschont.